Showing 50 of 200 results for your query "Schutz der Umwelt (Natur"

  • Umweltmanagementsystem (UMS)
  • NeNa-AC = Netzwerk Nachhaltiges Aachen
  • Umwelt- und Tierschutzdemo in Rom am 5 Oktober 2019 an der Engelsburg! Die Wurzel der Umweltverschmutzung findet ihr nur in Rom, eine Studie beweist es!
  • Initiative Global Alliance Pro Survival
  • Architekturschnack, wie wollen wir leben?
  • Klimacoaches für "Klimaschutz gemeinsam wagen!"
  • Erdschützer-Lernbegleitung
  • DIY: Verkehrswende selber machen
  • Essbarer Waldgarten 7000 Schmetterlinge
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung ‒ Der Wald als Lernbegleiter
  • Fahrradbus bei JANUN Lüneburg
  • Arne Franke Klimaschutz und Armut: Wie gerecht ist die Wärmewende? Hochschule Bremen lädt zur digitalen Podiumsdiskussion**Die Hochschule Bremen (HSB) thematisiert am 25. April die nachhaltige Transformation des Wärmesektors auf einem digitalen Podium. Unter dem Titel „Sozial gerechte Wärmewende: Herausforderungen identifizieren – Hürden überwinden“ sprechen Barbara Ruhsmann von Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher und Emöke Kovac von der Boben Op Nahwärme eG über ihre Arbeit. Die Anmeldung für die digitale Podiumsdiskussion ist ab sofort per E-Mail möglich.** Der Wärmesektor steht vor einer grundsätzlichen Transformation. In der Europäischen Union ist Deutschland mit weiten Abstand führend bei der Emission von Klimagasen . Die Bereitstellung von Strom und Energie verursacht etwa 40 Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen. Die Notwendigkeit, die Menschen CO2-neutral mit Energie und Wärme zu versorgen wird vor dem Hintergrund der Klimawandels zu einer zentralen Aufgabe. Neben der technischen Verfügbarkeit von nachhaltigen Wärmeträgern gilt es ebenso die Mitnahme von großen Teilen der Bevölkerung zu berücksichtigen. Laut des aktuellen Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands gelten in Deutschland mehr als 14 Millionen Menschen (16,8 Prozent) als arm. Sie unterschreiten die Armutsschwelle und können die alltägliche Versorgung mit Grundgütern bei steigenden Preisen immer schwerer bewerkstelligen. Umso wichtiger ist es, dass den Menschen unabhängig vom Einkommen den Zugang zu CO2-armer Wärme und Energie zu ermöglichen. Auf dem HSB-Podium wird unter anderem die Frage „Ist die Wärmewende sozial gerecht?“ beantwortet. Die eingeladenen Referent:innen kommen aus der überparteilichen Vernetzung und Kommunikation, dem Verbraucherschutz sowie der Wärmeerzeugung. Sie bringen unterschiedliche Perspektiven in die Diskussion ein. Die Organisation der Podiumsdiskussion liegt beim zweiten Semester des Interdisziplinären HSB-Masterstudiengangs Nachhaltigkeitsmanagement unter der Leitung von Prof. Dr. Beate Zimpelmann und Prof. Dr. Winfried Osthorst.   **Thema der Podiumsdiskussion** „Sozial gerechte Wärmewende: Herausforderungen identifizieren – Hürden überwinden“ **Datum** Donnerstag, 25. April 2024, 18.00 Uhr **Referent:innen:** • Mag. **Barbara Ruhsmann** arbeitet in den Themenbereichen Partizipation und Innovatives Bauen und Energie bei der **Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT)** mit Sitz in Wien. Hier verantwortet sie u.a. die organisatorische Leitung des „Klimarats der Bürgerinnen und Bürger“, die Konzeption und Durchführung von Vor-Ort-Sanierungsberatungen in Kommunen sowie die Moderation zahlreicher Workshops im Bereich Bauforschung, Energie und Klimaschutz. www.oegut.at • Dr. **Aribert Peters** ist 2. Vorsitzender und Gründer des Vereins **„Bund der Energieverbraucher“** mit Sitz in Unkel bei Bonn. Nach dem Studium der Physik und Promotion in Stadt- und Regionalplanung lehrte er an der TU Berlin und war u. a. für die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung tätig. Im Jahr 1987 gründete er den Bund der Energieverbraucher, ein bundesweit tätiger Verein zum Schutz der Interessen von privaten Verbraucher:innen bei der Energieversorgung. Er ist Herausgeber des Vereinsblatts „Energiedepesche“. www.energieverbraucher.de • Diplom-Wirtschaftsingenieurin **Emöke Kovac** mit den Schwerpunkten Energie- und Umweltmanagement dozierte an der Europa-Universität in Flensburg in den Fächern Energie- und Umweltpolitik. Zudem arbeitete sie im Thema Environmental, Social and Corporate Governance (ESG) und dem Nachweis der Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards in Unternehmen. Als Genossin der **Boben Op Nahwärme eG** aus dem Schleswig-Holsteinischen Hürup bietet sie Beratung im Rahmen des Sanierungs-managements an. Die Boben Op Nahwärme eG (platt: „oben auf“) bietet ihren Mitgliedern Nahwärmeversorgung aus regional erzeugten Hackschnitzeln, die Einbindung saisonal gespeicherter Solarthermie und einer Großwärmepumpe ist in Planung. www.bobenop-nahwärme.de **Anmeldung** Die Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 24. April 2024 per E-Mail an [afranke@stud.hs-bremen.de] möglich. Einladungen zur Podiumsdiskussion (per Zoom) werden rechtzeitig vor der Veranstaltung an die Anmeldeadresse verschickt. **Kontakt:** Arne Franke Interdisziplinäres Nachhaltigkeitsmanagement M.Sc. Hochschule Bremen [afranke@stud.hs-bremen.de] +49 - 421 - 47 87 92 92
  • Umwelt-Pädagog*in gesucht!
  • Horst Jäger „klimafit“ startet wieder Jetzt für den Kurs anmelden - auch in Lüneburg -Berlin, 25. Januar 2022: Die Klimakrise hinterlässt ihre Spuren schon längst in Deutschland. Dies haben im vergangenen Jahr vor allem die dramatischen Fluten im Ahrtal schmerzlich vor Augen geführt. Und auch der Weltklimarat der Vereinten Nationen hat in seinem Sachstandsbericht 2021 deutlich unterstrichen, dass die Zeit drängt. Deutschland liegt mit 1,6 Grad Erwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit sogar ein ganzes Stück vor dem weltweiten Durchschnitt von 1,1 Grad. Das Klimaziel des Pariser Abkommens rückt weiter in die Ferne. Heftige Gewitter, Starkregen und lange Hitzephasen werden wahrscheinlicher und richten Schäden in Milliardenhöhe an. **Was können wir alle gegen die Klimakrise auf regionaler und lokaler Ebene tun?** Der Kurs „klimafit – Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?“ gibt Antworten für alle Menschen, die mithelfen möchten, ihre Städte und Gemeinden klimafreundlich zu machen. Im März beginnt der vom WWF Deutschland und dem Helmholtz- Forschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) entwickelte Kurs bundesweit in 128 Kommunen. Der Kurs findet an den örtlichen Volkshochschulen statt. Warum den Partnern aus Wissenschaftsverbund und Naturschutzorganisation das Projekt so wichtig ist, sagt Bettina Münch-Epple, Leiterin der WWF-Bildungsabteilung: „Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Auf das Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft und die Zivilgesellschaft kommt es an, wenn wir die Klimawende zu 1,5 Grad schaffen wollen. Deswegen ist es so wichtig, ein breites Verständnis, Wissen und konkrete Handlungskompetenz über die Klimakrise in die Gesellschaft zu tragen – bis hin zur lokalen Ebene. Die Auswirkungen der Erderhitzung spüren wir alle. Und wir können alle etwas dagegen tun. Von Jahr zu Jahr nimmt das Interesse am Kurs ‚klimafit‘ zu. Das zeigt uns, wie gut Kommunen gemeinsam mit ihren Bürger:innen klimafit werden.“ Dr. Klaus Grosfeld, Geschäftsführer von REKLIM, sagt: „Die Auswirkungen der globalen Erwärmung sind überall auf der Welt spürbar, und immer mehr Menschen sind hierdurch in ihrer Existenz bedroht. In Deutschland war 2021 das teuerste Naturgefahrenjahr seit Beginn der Statistik im Jahr 1970. Die Auswirkungen des Klimawandels und die Schäden werden zunehmen, wenn wir den Ausstoß von CO2 nicht drastisch begrenzen. Mit dem „klimafit“- Kurs bieten wir wichtiges Wissen und Fakten rund um das Thema Klimawandel für jede und jeden an, um im kommunalen und persönlichen Bereich wirksam handeln zu können. Denn WWF Deutschland Pressestelle Julian Philipp Reinhardtstr. 18 | 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 311 777-472 Mobil: +49 (0)151 188 500 93 julian.philipp@wwf.de www.wwf.de 02DER WORLD WIDE FUND FOR NATURE (WWF) möchte die weltweite Zerstörung der Natur und Umwelt stoppen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben. nur gemeinsam können wir diese große Herausforderung bewältigen!“ An sechs Kursabenden lernen die Kursteilnehmenden in Präsens- und Onlineterminen, welche Ursachen und Folgen die Klimakrise hat, welches die Treiber sind, wie das Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept ihrer Kommune aussieht. Dabei haben sie die Möglichkeit, mit führenden Klimawissenschaftler:innen, regionalen und lokalen Expert:innen und Initiativen zu sprechen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten sie ihr „klimafit“-Zertifikat, das sie als Multiplikator:innen für den kommunalen Klimaschutz auszeichnet. Der Fortbildungskurs richtet sich an alle engagierten Bürger:innen, die mithelfen möchten, ihre Städte und Gemeinden klimafreundlich zu gestalten. Damit beginnen die Teilnehmenden bereits im Kurs: Die „klimafit-Challenge“ zeigt, wie alle mit kleinen Verhaltensänderungen etwa beim Essen, Heizen und unterwegs CO2- Emissionen einsparen können. Insgesamt haben die Teilnehmenden während der Kurse des vergangenen Jahres 43,7 Tonnen CO2 eingespart. Hintergrund: Den Kurs „klimafit“ haben der WWF Deutschland und der Helmholtz-Forschungsverbund „Regionale Klimaänderungen und Mensch" (REKLIM) 2017 gemeinsam entwickelt. Als dritter Projektpartner im Konsortium führt die Universität Hamburg die Begleitforschung zum Projekt durch. Lokale Klimaschutzverantwortliche, Vertreter:innen von lokalen Initiativen und Wissenschaftler:innen unterstützen die Kurse mit Fachbeiträgen. Das Projekt wird durch regionale Partner verstärkt, darunter ecolo – Agentur für Ökologie und Kommunikation, LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit e.V., Verein Zukunftsfähiges Thüringen e.V., Projekt Nachhaltigkeitszentrum Thüringen, KlimaKom eG, ifpro – Institut für Fortbildung und Projektmanagement, Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier und KlimaDiskurs.NRW e.V. Eine Übersicht über alle Partner finden Sie unter www.klimafit-kurs.de/ueber- klimafit/unsere-partner Das Bildungsprojekt wird seit Januar 2022 für drei Jahre von der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Eine Übersichtskarte mit allen teilnehmenden Kursstandorten finden Sie unter www.klimafit-kurs.de/kurs-finden. Weitere Informationen: Julian Philipp, Pressestelle WWF, Tel.: 030-311 777 472, julian.philipp@wwf.de
  • Hofgemeinschaft in Nordfriesland
  • Sonja Klingenberg Einladung zur Teilnahme an der Aktion "Klimaschutzkunst in Lüneburg" am 20.09.2019Hallo, ich leite hier eine Nachricht von Susanne Jensen (www.blatt21.de - Agentur für Umweltpädagogik und Medienarbeit) weiter! Eine tolle Idee, die sicher auch nach dem 20.09. aufgegriffen werden darf! Liebe Parents, von Stadt und Landkreis wird es in Kooperation mit drei freiberuflichen Umweltpädagoginnen für die Kitas und Schulen von Stadt und Land am 20.9. einen Aktionsstand vor Karstadt geben. Anbei schicke ich den Info-Text, der morgen an weiterführende und Grundschulen sowie Kitas gehen wird. Es ist eine Möglichkeit, wie sich Kinder und Jugendliche gemeinsamen mit ihren PädagogInnen im Rahmen eines pädagogischen Projekts am Internationalen Klimaschutz-Aktionstag beteiligen könnten. Vielleicht gibt es ja auch bei Euch Interesse, bei uns am Stand vorbei zu schauen, oder in den Schulen Eurer Kinder oder als Lehrkaft fürs Mitmachen zu werben. Ich wünsche Euch viel Kraft und Erfolg bei der weiteren Aktionsplanung! Für Rückfragen könnt Ihr Euch gerne an mich wenden: Susanne Jensen, blatt21 Lüneburg, 29. August 2019 **Einladung zur Teilnahme an der Aktion „Klimaschutzkunst in Lüneburg“** Zeit: Freitag, den 20.09.2019 am Internationalen Aktionstag für den Klimaschutz zwischen 10 – 12 Uhr - Wir teilen Ihnen nach Anmeldeschluss Ihr Zeitfenster am Stand mit. Ort: Lüneburg, Stand am Ende der Großen Bäckerstraße, Höhe Karstadt bei schlechtem Wetter optional im Glockenhaus Kosten: Das Projekt ist für Sie und Ihre Gruppe kostenfrei! Im Rahmen der Energiesparprojekte in den Schulen von Hansestadt und Landkreis Lüneburg möchten wir am Internationalen Aktionstag zum Engagement für den Klimaschutz aufrufen. Wir laden Sie herzlich zum Mitmachen ein! Bei der Aktion „Klimaschutzkunst in Lüneburg“ gestalten Kinder und Jugendliche klimafreundliche Kunstobjekte. Diese werden dann am Aktionsstand den Passanten zum Tausch angeboten: Klimaschutzkunst-Objekte gegen „gute Klimaschutz-Taten“. Die gemachten Klimaschutz-Versprechen werden am Stand sichtbar aufgehängt, so dass im Laufe des Vormittags eine bunte Sammlung an Klimaschutzideen entsteht. Bei den Objekten bleibt es den Kindern und Jugendlichen und Ihnen als PädagogInnen überlassen, was sie schaffen möchten – solange sie klimafreundlich sind. Die kleinen Bilder, Skulpturen oder Upcycling-Objekte können im Vorfeld entstehen oder – in begrenztem Umfang - spontan vor Ort geschaffen werden. Aus organisatorischen Gründen müssen wir die Aktion leider in der Teilnehmerzahl begrenzen. **Die Vergabe erfolgt nach Eingang der Anmeldungen.**
  • Katharina Ossenkop Einladung zur Auftaktveranstaltung/ Landwirtschaft der Zukunft„Landwirtschaft im Wandel: Klimaschutz durch Landwirtschaft?“ Unter diesem Motto veranstaltet das Regio-nalbüro Lüneburger Heide der Ländlichen Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V. („LEB“) gemeinsam mit der Akademie Solidarische Ökonomie regional die Auftaktveranstaltung „Landwirtschaft der Zukunft“. Von Lüneburg über Lüchow-Dannenberg bis Uelzen, von Celle bis Harburg zeigen sie, wie bunt und vielfältig Klimaschutz durch Landwirtschaft sein kann und auch noch werden muss. Ob gesunde Umwelt, eine starke Landwirtschaft oder Verbraucherinteressen – Lösungen wie eine zukunfts-fähige Landwirtschaft ökonomisch, sozial gerecht und umweltschonend funktionieren kann, fehlen. Neue Konzepte werden gebraucht. Dabei sind Klimaschutz und Landwirtschaftsanforderungen gemeinsam zu den-ken. Diesem Motto folgt die Auftaktveranstaltung. Mit einer bunten Mischung aus „Quergedachtem“ und unter-schiedlichen Akteuren aus der akademischen Fachwelt, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, die konkrete Ideen und Ansätze entworfen haben, unsere Gesellschaft umzugestalten, wird am 11. November 2019, von 17.00 bis 21.30 Uhr in der Stadthalle Uelzen die Auftaktveranstaltung eingeläutet. Aus den Bereichen Landwirt-schaft, Ernährung, Zivilgesellschaft und Politik werden Beispiele zukunftsfähiger Lebensgestaltung und Em-powermentprojekte präsentiert. Carsten Meyer, Direktor der Ländlichen Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V., eröffnet die Auftakt-veranstaltung. Weitere Denkanstöße vermitteln • Claas Steinhauer („NKI: Klimabauern – Landwirtschaft macht Klimaschutz“, Bauernverband Nordostniedersachsen e.V.) • Norbert Bernholt (Akademie Solidarische Ökonomie) • Diego Weiland (Gemeinwohl-Ökonomie Nord) • Miriam Winzer (JANUN e.V.) • Felix Formanski (Initiative Nachhaltigkeit und Psychologie) Durch den Abend führt Frau Susanne Rodemann-Kalkan, Dipl. Umweltwissenschaftlerin und systemischer Coach vom futurlabor - Institut für systemische Zukunftsgestaltung aus Hannover. Klimaschutz und Landwirtschaft sind keine Gegensätze – Gestalten Sie Ihre Zukunft und entscheiden Sie mit, wie ein gutes Leben durch Klimaschutz möglich ist! Zum Zuhören, Diskutieren und Vernetzen laden wir Sie herzlich ein. Achtung Redaktionen: Rückfragen bitte an Katharina Ossenkop, Tel. 04131- 22 00 01, oder die Regionallei-terin Frauke Bodey, Tel. 04131- 40 45 97, E-Mail: lueneburg@leb.de.
  • Benjamin Brockhaus 🌱🍃🌳Succow & Knapp Seminar🌱🍃🌿Du bist stark für Umwelt- und Naturschutz oder Klimaschutz engagiert? Du liebst die Natur und bist gerne draußen? Dein Wirkungsfeld ist im weiten Feld der "Nachhaltigen Entwicklung" und bist unter 35 Jahre? Dann könnte dies hier ziemlich spannend für Dich sein: **[🌱🍃🌳Succow & Knapp Seminar🌱🍃🌿](https://www.succownauten.de/das-seminar/) 8.-14. Juli 2023 - Spreewald ** *Rollende und paddelnde Sommerakademie für junge Menschen durch Spreewald mit dem "Alternativen Nobelpreisträger" Prof. em. Dr. Michael Succow * Dieses Jahr geht es vom 8. bis 14. Juli als rollende und paddelnde Naturschutz-Sommerakademie durch das Biosphärenreservat Spreewald und den Südosten Brandenburgs. Eine Woche lang bewegen wir uns mit Fahrrädern, Paddelbooten und VW-Bussen durch die Naturräume des Spreewalds und ehemalige Truppenübungsplätze und Bergbaufolgelandschaften im Südosten Brandenburgs. Wir besuchen Naturschutz-Hotspots, ökologische Brennpunkte und mehr und weniger zukunftsweisende Betriebe von Landnutzern - an denen uns die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen einer "Partnerschaft von Mensch und Natur" anschaulich werden. Die Woche wird inhaltlich Begleitet von einigen der renommiertesten Natur- und Klimaschützer*innen: * Prof. em. Dr. Michael Succow (Naturschutz-Wegbereiter und Träger des Alternativen Nobelpreises) * Prof. Dr. Hannes Knapp (Naturschutz-Wegbereiter und Geobotaniker) * Kathrin Succow (Expertin für Kommunikation und Philantropie im Umweltbereich) * Prof. Dr. Stefan Rahmstorf (Klimaforscher und Leiter der Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam Instititut für Klimafolgenforschung) * Linda Loreen Loose (Sinnfluencerin und Regenerative Aktivistin) Außerdem lernen wir an den verschiedenen Exkursionsstationen über 10 weitere Praxispartner*innen und ihr Wirken in der Landschaft kennen: Wir treffen Menschen aus dem Naturschutz, aus der Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gastronomie, Regionalvermarktung, Verwaltung und Politik und dürfen sie, ihre Geschichte, Herausforderungen und Ansätze rund um das Thema Naturschutz und Nachhaltigkeit im Spreewald aus erster Hand kennen lernen. Direkt am Ort des Geschehens: So wird bei dieser Sommerakademie die Natur zum Hörsaal - und der Landwirt zum Dozent... Eine Woche voller offener Gespräche, direkter Eindrücke, kritischem Hinterfragen und spannender Begegnungen: Wir lernen während der Bildungsreise nicht nur einander, sondern auch die Professoren auf Augenhöhe und auf "Du" kennen. Ein Projekt der Michael Succow Stiftung. https://www.succownauten.de/das-seminar/
  • Gokidogo - Kleine Schritte, große Veränderung
  • Fridays For Future Würzburg
  • Waldgarten Lüneburg
  • Jea Systemische Anpassung (Systemic Adaptation)Beitrag zum 'Dialog KlimaAnpassung' des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz zur 'Systemischen Anpassung', u.a. in Hinsicht auf den zu erwartenden Zusammenbruch der Weltzivilisation: https://dialog.bmuv.de/bmu/de/mapconsultation/58843/single/proposal/475 https://dialog.bmuv.de/bmu/de/mapconsultation/58843/single/proposal/476 https://dialog.bmuv.de/bmu/de/mapconsultation/58843/single/proposal/477 Die Frage ist: Wie lange will mensch noch warten, um dieses Projekt in den unmittelbaren Fokus zu nehmen?? Wenn die Weltzivilisation, damit die Produktions- und Versorgungsstruktur, zusammengebrochen ist? Was aber vermutlich eher zum unaufhaltsamen Ab- und Aussterbens des 'Ökosystems Erde', zum Ende des Känozoikum, zum Untergang der 'Titanic Lebenswelt Erde' (nur diesmal ohne Rettungsboote) führen wird, als das dann noch etwas zu retten ist (Stichwort: Entmaskierung des Global Dimming-Effektes).. Hier noch als als Initiative & Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!" https://www.change.org/p/aufruf-zu-einem-globalen-friedensprojekt Als Aufforderung an die politischen Systeme (Regierende und Machthaber) aller Länder dieser Welt u. verantwortliche Institutionen, sowie an die UN, zuletzt an alle Menschen, sich mit den großen Fragen auseinanderzusetzen, um eine geeignete, fundamentale und systemische Lösung zum Kernproblem in dieser globalen Krisensituation zu finden, welche kurzfristig umzusetzen ist & funktioniert; auch in Hinsicht auf den zu erwartenden Kollaps der Weltzivilisation, das heißt u.a. der essentiellen Produktions- und Versorgungsstruktur, zuletzt jeder uns bekannten Ordnung, in ein dystopisches (endzeitliches) Chaos hinein. "Die Zukunft, die wir wollen, muss erfunden werden. Sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen!" "Man ändert nie etwas, indem man die bestehende Realität bekämpft. Um etwas zu verändern, muss man ein neues Modell entwickeln, das das bestehende Modell überflüssig macht." "Entweder Utopie oder Untergang und in Vergessenheit geraten." (**"It's Utopia or Oblivion.**") (Statements Joseph Beuys und R. Buckminster Fuller) "Beendet das Geldwesen, mithilfe und auf Basis der globalen, digitalen Vernetzung, oder es wird uns alle beenden! Um nach einer Phase der Transformation ein **'Human Wood Wide Web'** auf der Erde zu bilden und darzustellen... : )" Beste Grüße.... ¤ Jea
  • Eberhard Licht Gleichheit trotz Wettbewerb - sind wir uns über die Gesetze des Marktes im Klaren?Gerade postete Greta Thunberg auf Twitter die Tatsache, dass die Emissionen wieder das Niveau vor COVID erreicht haben, schnell steigende Tendenz. Merkwürdigerweise korreliert das mit der Stärke der Klima-Proteste und der Anzahl der COP-Konferenzen. ![](https://letusbe.one/documents/cop.png) Eigentlich müsste es ja entgegengesetzt sein. Das große Problem ist, dass die Informationen über Gesetzmäßigkeiten des Marktes aus unserem Bildungssystem ausgeschlossen sind. Die meisten Jugendlichen von FFF kennen die radioaktive Zerfallsreihe auswendig aber sie wissen nicht, dass es die unsichtbare Hand des Marktes gibt, die das Wirtschaftswachstum absichert. Man lässt sie in dem Glauben, dass irgenwann Gesetze erlassen werden, die das Verbrennen fossiler Energieträger stoppen. Wahrscheinlich gehört das zum Selbstschutz der globalen Wirtschaft, die vermeiden will, dass man wirksame Maßnahmen ergreifen kann. Ich frage mich nur, warum uns auch namhafte Vertreter alternativer Wirtschaftsformen wie Raworth, Schmelzer etc. glauben lassen, dass sich der Kapitalismus zum Guten wandeln lässt, wenn nur genug Menschen mitmachen. Die große Masse wird es in den nächsten Jahren weiterhin geben, die für das Wachstum sorgt. Nachhaltiges Wirtschaften ist kein Argument, mit dem man sie einfangen kann. Was wären die besten Argumente, sie von der Abschaffung des Geldes zu überzeugen? Mehr Glück? Schuldenerlass?